Auch wer stolzer Besitzer eines eigenen Gartens ist, kann von den Vorteilen eines Gasgrills profitieren. Wie der Elektrogrill erhitzt sich der Grill deutlich schneller als ein Holzkohlegrill. Hinzu kommt, dass sich die Hitze bei einem Gasgrill optimal einstellen lässt. Ob Fleisch, Fisch, Würstchen oder Gemüse – auf einem hochwertigen Gasgrill erzielt man für jedes Grillgut das perfekte Ergebnis. Auch viele Grillprofis schwören deshalb auf das Grillen mit Gas. Ein weiterer Vorteil: Das Grillvergnügen kann mit einem Gasgrill über mehrere Stunden ausgedehnt werden. Es ist also kein Problem, wenn alle schon satt sind und Opa Heinz doch noch nach einem Würstchen verlangt. Und zum Nachtisch kann auch nach Stunden noch Wassermelone oder Ananas auf den Grill gelegt we
Preisklassen und Ausführungen. Im Allgemeinen ist der Gasgrill etwas teurer in der Anschaffung als ein einfacher Holzkohlegrill. Auf Qualität zu setzen lohnt sich hier, an den allerbilligsten Modellen hat man oftmals nicht lange Freude.
In jedem Fall sollten Sie darauf achten, dass der Gasgrill über einen soliden Grillrost verfügt. Der Rost sollte kein dünnes Drahtgitter sein. Nahezu unverwüstlich ist ein Grillrost aus Edelstahl. Er rostet nicht und übersteht auch starke Temperaturwechsel. Außerdem ist ein Edelstahlgitter sehr pflegeleicht. Grillroste aus Gusseisen dagegen rosten leichter. Sie müssen nach Gebrauch stets sehr sorgfältig gereinigt und – wichtig – auch getrocknet werden. Idealerweise ölen Sie den Rost danach noch ein. Das Grillgut klebt an einem gusseisernen Rost außerdem schneller fest. Deshalb benötigt der Rost vor der ersten Benutzung des Gasgrills eine besondere Pflege: Er muss „eingebrannt“ werden, also mit Öl oder Fett eingerieben und dann erhitzt werden. Der Vorteil eines gusseisernen Rostes dagegen ist, dass er sich noch schneller erhitzt als ein Stahlrost.